FÜR DIE BIENE, FÜR DAS LEBEN
WAS KANN ICH FÜR DIE BIENEN, HUMMELN, SCHMETTERLINGE ... TUN?
KEINEN KUNSTDÜNGER UND PESTIZIDE, KEINE PFLANZENGIFTE, KEINEN TORF VERWENDEN
Kompost, biologischer organischer Dünger, Gesteinsmehl, Kaffeesud, Holzasche ...
REGIONAL UND BIOLOGISCH
Regionales und Biologisches einkaufen - Biolandwirtschaft verzichtet auf bienenschädigende Substanzen
SPARSAM, UMWELTBEWUSST DAS AUTO, DEN TRAKTOR, DEN TRANSPORTER ... EINSETZEN!
TEMPOLIMITS EINHALTEN, NICHT IMMER BIS ZUM LIMIT FAHREN
Weniger Abgase und Feinstaub tun uns, den Bienen, Hummeln, Schmetterlingen, Käfern ... gut
EINE LEBENDIGE, VIELFÄLTIG BLÜHENDE MITWELT SICHERT UNSERE LEBENSGRUNDLAGEN!
KRÄUTERPFLANZUNGEN IN BAD MITTERNDORF mit Steinen als Wärmespeicher
OBEN: BUNTE KRÄUTERMISCHUNG MIT MAIS VON TOM PORTER (Mohawk Elder, NY State)
RECHTS: LAVENDEL, VERSCHIEDENE SALBEIARTEN, GRIECHISCHER BERGTEE AUS KRETA
HERBST & WINTER: FUTTER FÜR VÖGEL
Nicht Futterhäuschen sichern das Überleben der heimischen Singvögel, sondern die „Wildnis“ unserer Gärten.
Die Bestände gehen erschreckend zurück, weshalb die Umweltberatung dringend aufruft, die Herbstgärten nicht sinnlos zu putzen und alles zurückzuschneiden:
• Beeren so lang wie möglich an den Sträuchern lassen • Sträucher erst im Frühling zurückschneiden - auch Samenstände von Stauden, Kräutern und Gräsern
• Wildobststräucher pflanzen, um im nächsten Jahr den Tisch für die Vögel zu decken • Laubschichten anhäufen, darin siedeln sich Insekten an,
die gern von Amseln und Rotkehlchen aufgelesen werden • Alte Bäume erhalten, sie bieten Vögeln Insektennahrung sowie Ruhe- und Brutplätze
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